Europas Großstädte kennenlernen!

Hostels gibt es mittlerweile in der ganzen Welt, doch was zeichnet eigentlich ein Hostel aus und wie sind sie entstanden? Die Entstehung geht auf die Hippiebewegung in den USA der 1970er Jahre zurück und verbreitete sich von dort nach Europa und in die ganze Welt.

Die Entstehung geht auf die Hippiebewegung in den USA der 1970er Jahre zurück und verbreitete sich von dort nach Europa und in die ganze Welt.

Im Gegensatz zu Jugendherbergen haben sich Hostels auf Individualreisende und Rucksacktouristen aus aller Welt spezialisiert. Des Weiteren bucht der Reisende nur ein Bett anstatt eines Zimmers und schläft die Nacht mit anderen Reisenden in einem 4-bis 12-Bett-Zimmer, im Englischen „dorms“ (dormitory = Schlafsaal) genannt. Jugendherbergen hingegen werden meist von Gruppenreisenden besucht.

Hostels findet man besonders an touristischen Orten und in Großstädten, insbesondere in den Stadtzentren. Da Hostels überwiegend von internationalen Reisenden gebucht werden, ist die gängige Verkehrssprache Englisch. 

Günstig im Hostel übernachten...

Hostels richten sich insbesondere an ein junges Publikum und die Ausstattung ist somit minimal. In den meisten Fällen bieten sie Küchen zur Selbstversorgung, Waschmaschinen, ein Bett mit Beleuchtung und Bettwäsche und ein Schließfach an. In Hostels mit höherem Standard gibt es zudem Internetanschlüsse, Informationsmaterial zur jeweiligen Stadt, Waschbecken und Duschen auf den Zimmern und ein abendliches Unterhaltungsprogramm mit „Liveacts“ und Discoabenden.

Aus Erfahrung ist ein Besuch in einem Hostel empfehlenswert. Auch in Ulan-Baator gibt es Hostels. Der Preis ist erfahrungsgemäß niedrig, die Nähe zu den wichtigsten Anziehungspunkten ist unweit und die Kontaktaufnahme zu interessanten Menschen aus aller Welt ist leicht.

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